DSC auf der SAPPHIRE NOW + ASUG Annual Conference 2016

SAPPHIRE Now 2016

Erfolg hoch drei: durch Messestand, Vorträge und Networking

Die SAPPHIRE NOW + ASUG Annual Conference verbindet die weltweit größte SAP-Kundenmesse mit dem jährlichen Haupttreffen der American SAP User Group. Vertreten waren etwa 200 Aussteller und 18.500 Besucher, über 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Als SAP Goldpartner war DSC auch diesmal wieder dabei: vom 17. bis 19. Mai 2016 im Orange County Convenience Center, Orlando (Florida). Und das hat sich gelohnt, sogar dreifach. Erstens war der DSC-Gemeinschaftstand mit CENIT gut besucht – sowohl von Bestandskunden als auch von Neuinteressenten. Zweitens wurden die DSC-Produkte SAP Engineering Control Center und Engineering Control Center – ECTR – in Fremdvorträgen gewürdigt: einem SAP-Vortrag und einem Kundenvortrag. Drittens waren neben wichtigen SAP-Kollegen auch die gemeinsamen CAD-Integrationspartner vor Ort. Für DSC die perfekte Gelegenheit, sich gewinnbringend auszutauschen und das Networking zu intensivieren. Das übrigens auch mit der ASUG, bei der DSC einen PLM-Roundtable anregen konnte.

 

Ob MCAD/ECAD-Integration mit NX-Direktanbindung, Dokumentenmanagement einschließlich Visualisierung oder Smart Factory: Passende Lösungen präsentierte DSC in Live-Demos am Stand. SAP Engineering Control Center, die Lösung für Multi-CAD-Integration und Dokumentenmanagement, war auch ein Aspekt des Vortrags „Leverage SAP PLM to Design, Manage, and Sell your Individualized Products“ – gehalten von Mark Landrosh, Solution Director SAP PLM. Die Vorgängerlösung ECTR war zentraler Inhalt des Praxisbeispiels von Crown, einem der fünf weltgrößten Hersteller von Flurförderzeugen. Der Titel des sehr gut besuchten Vortrags: „From Legacy PDM/ERP and Native CAD to ECTR for CAD Management”. Darin skizzierte Referent Allen Heindel, SAP Global Process Leader bei Crown, den Umstieg von Stand-alone-Systemen auf SAP PLM und ECTR. Die für Crown wichtigsten Vorteile der neuen integrierten Lösung fasste er wie folgt zusammen:

 

  • CAD-Baugruppen bleiben intakt, da auch Verknüpfungen automatisch aktualisiert werden.
  • Materialstücklisten werden direkt aus der CAD-Struktur ausgeleitet – mit immenser Zeitersparnis.
  • Beim Dokumenten-Check-in werden für Zeichnungen automatisch PDF-Dateien generiert.
  • Dokumente müssen nicht mehr doppelt erfasst werden (erst im CAD- und dann im PDM-System).
  • Im Gegensatz zu früher bleiben auch alte Dokumentenversionen im Produktivsystem gespeichert.
  • Alles wird über ein einziges System abgewickelt, das SAP-System.