
branche
Consumer Products

Entscheidende Vorteile der Integrationslösung
- weniger manuelle Aufwände und mögliche Fehlerquellen
- verlässliche Datenkonsistenz und nahtlose Informationsflüsse
- leichtere Zusammenarbeit interdisziplinärer Engineering-Teams
- einfacheres Produktdaten- und Dokumentenmanagement
- schnellere, effizientere Abläufe und höhere Prozesssicherheit
Optimierung produktbezogener Prozesse beim Leuchtenprofi Waldmann
Innovative Beleuchtungslösungen für Industrie, Büro, Pflege und Gesundheit sowie Lichttherapiesysteme: All das entwickelt und produziert die Herbert Waldmann GmbH & Co. KG, ein Global Player mit Stammsitz im deutschen Villingen-Schwenningen. Seit der Firmengründung 1928 setzt Waldmann konsequent auf Qualität, Sicherheit und Effizienz – nicht nur bei eigenen Produkten. Auch als das veraltete Unternehmenssystem Ende 2015 abgelöst werden sollte, fiel die Wahl auf eine bewährte, sichere und effiziente Lösung: SAP ERP mit SAP PLM und SAP Engineering Control Center. Damit hat Waldmann die Unternehmens-IT zukunftssicher modernisiert. Gleichzeitig wurden damit auch die IT-Landschaft verschlankt und produktbezogene Prozesse optimiert – durch nahtlose SAP-Integration des MCAD– und ECAD-Engineerings. Zentrale Umsetzungsaspekte und erzielte Erfolge werden im Weiteren näher beleuchtet.
Wenn schon, denn schon: alles in einem System
Im MCAD-Engineering (Siemens NX) bzw. ECAD-Engineering (Pulsonix) wurden Produkt- und Metadaten sowie Änderungen und Freigaben früher über ein PDM-System verwaltet. Die Lösung war nur rudimentär ans ERP-System angebunden, in dem Materialstämme und Stücklisten verwaltet wurden. Also mussten Daten von einem System ins andere übertragen werden. Dieses Vorgehen kostete Zeit und war fehleranfällig. Hinzu kam: Um reagieren zu können, wollte die Auftragslogistik nicht nur sehen, was im Engineering geändert wurde, sondern auch, was neu angelegt wurde. Das war aufgrund des Systembruchs nicht ohne weiteres möglich. Die konzernweite SAP-Einführung sah man als ideale Gelegenheit, um die System- und Medienbrüche zu beseitigen und den Informationsfluss zu verbessern. Dazu sollte das PDM-System durch eine SAP-integrierte Lösung abgelöst werden: mit SAP Engineering Control Center von DSC.
SAP ECTR integriert Autorenwerkzeuge aller Art nahtlos in SAP PLM – über Standardschnittstellen, wie SAP Engineering Control Center interface to NX. Damit fließen Zeichnungen, 3D-Modelle, Stücklisten etc. automatisch ins SAP-System und sind unternehmensweit verfügbar, aktuell und konsistent. Gleichzeitig erhalten die Konstrukteure Zugang zu SAP-Daten und -Funktionen: ob in ihrem Autorenwerkzeug oder in der intuitiven Bedienoberfläche von SAP ECTR. Dort können sie SAP-Objekte jeden Typs bedarfsgerecht anzeigen, strukturiert verwalten und logisch verknüpfen, etwa mit Materialstämmen. Das erspart ihnen das manuelle Übertragen von Materialnummern, und neue bzw. aktuelle Stücklisten werden automatisch an die Auftragslogistik kommuniziert. […]
Den vollständigen Anwenderbericht finden Sie im PDF zum Download.
Optimierung produktbezogener Prozesse beim Leuchtenprofi Waldmann
Innovative Beleuchtungslösungen für Industrie, Büro, Pflege und Gesundheit sowie Lichttherapiesysteme: All das entwickelt und produziert die Herbert Waldmann GmbH & Co. KG, ein Global Player mit Stammsitz im deutschen Villingen-Schwenningen. Seit der Firmengründung 1928 setzt Waldmann konsequent auf Qualität, Sicherheit und Effizienz – nicht nur bei eigenen Produkten. Auch als das veraltete Unternehmenssystem Ende 2015 abgelöst werden sollte, fiel die Wahl auf eine bewährte, sichere und effiziente Lösung: SAP ERP mit SAP PLM und SAP Engineering Control Center. Damit hat Waldmann die Unternehmens-IT zukunftssicher modernisiert. Gleichzeitig wurden damit auch die IT-Landschaft verschlankt und produktbezogene Prozesse optimiert – durch nahtlose SAP-Integration des MCAD– und ECAD-Engineerings. Zentrale Umsetzungsaspekte und erzielte Erfolge werden im Weiteren näher beleuchtet.
Wenn schon, denn schon: alles in einem System
Im MCAD-Engineering (Siemens NX) bzw. ECAD-Engineering (Pulsonix) wurden Produkt- und Metadaten sowie Änderungen und Freigaben früher über ein PDM-System verwaltet. Die Lösung war nur rudimentär ans ERP-System angebunden, in dem Materialstämme und Stücklisten verwaltet wurden. Also mussten Daten von einem System ins andere übertragen werden. Dieses Vorgehen kostete Zeit und war fehleranfällig. Hinzu kam: Um reagieren zu können, wollte die Auftragslogistik nicht nur sehen, was im Engineering geändert wurde, sondern auch, was neu angelegt wurde. Das war aufgrund des Systembruchs nicht ohne weiteres möglich. Die konzernweite SAP-Einführung sah man als ideale Gelegenheit, um die System- und Medienbrüche zu beseitigen und den Informationsfluss zu verbessern. Dazu sollte das PDM-System durch eine SAP-integrierte Lösung abgelöst werden: mit SAP Engineering Control Center von DSC.
SAP ECTR integriert Autorenwerkzeuge aller Art nahtlos in SAP PLM – über Standardschnittstellen, wie SAP Engineering Control Center interface to NX. Damit fließen Zeichnungen, 3D-Modelle, Stücklisten etc. automatisch ins SAP-System und sind unternehmensweit verfügbar, aktuell und konsistent. Gleichzeitig erhalten die Konstrukteure Zugang zu SAP-Daten und -Funktionen: ob in ihrem Autorenwerkzeug oder in der intuitiven Bedienoberfläche von SAP ECTR. Dort können sie SAP-Objekte jeden Typs bedarfsgerecht anzeigen, strukturiert verwalten und logisch verknüpfen, etwa mit Materialstämmen. Das erspart ihnen das manuelle Übertragen von Materialnummern, und neue bzw. aktuelle Stücklisten werden automatisch an die Auftragslogistik kommuniziert. […]
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