Integriertes Engineering mit Schweizer Präzision

Anwenderbericht Mikron Gruppe

Integriertes Engineering mit Schweizer Präzision

Anwenderbericht Mikron Gruppe

branche

Industrial Machinery and Components

Komfortfunktionen und Automatismen tun ein übriges

  • einfaches Navigieren im Klassenbaum und gezieltes Suchen anhand von Klassifizierungs­merkmalen zum schnellen Auffinden technischer Unterlagen
  • effizientes Klonen ganzer Baugruppenund Produkt­strukturen einschließlich aller zugehörigen Dokumente und Referenzen
  • bequeme Massen- und Mengenoperationen für Attributänderung und Versionierung
  • systemgestützte Änderungs- und Freigabeprozesse mit automatischer Versions- und Statusverfolgung
  • automatische Stücklistenableitung und Aktualisierung von Attribut­werten in produktbezogenen
  • Dokumenten

PLM- und ECM-gestützte Prozessoptimierung bei Mikron

Die Mikron Gruppe entwickelt Fertigungs- und Automatisierungslösungen für hochpräzise Herstellungsprozesse unterschiedlichster Industrien. 1908 in Biel gegründet, ist Mikron seit mehr als 100 Jahren in der Schweizer Innovations- und Qualitätskultur verwurzelt. Noch heute liegt der Unternehmensmittelpunkt in der Schweiz: mit der Mikron-Zentrale sowie den Hauptstandorten der beiden Divisionen Mikron Automation und Mikron Machining (inklusive Mikron Tool). Weitere Produktionsstätten liegen in Deutschland, China, Singapur und den USA. Mikron ist sowohl Serien- als auch Einzelfertiger. Die Produktion kundenspezifischer Werkzeugmaschinen stützt sich auf Engineering to Order (ETO) unter Mitverwendung von Standardkomponenten. 2013 hat Mikron ein vollintegriertes System und ein neues Prozessmodell eingeführt, die Engineering und Logistik nahtlos verbinden: um Abläufe effizienter, sicherer und gezielt steuerbar zu machen sowie die Produktivität zu steigern. Luigi Bertolli, IT Engineering Manager bei Mikron, berichtet über Ausgangssituation und Umsetzungserfolge.

An unseren Standorten Agno (Schweiz) und Rottweil (Deutschland) lief die Produktentwicklung seit 2005 über NX 4 sowie Teamcenter Express 9.1 (TCE) als DV- und PLM-System – mit standorteigenen Datenbanken. Zur Übertragung der Konstruktionsdaten nach SAP hatten wir eine Schnittstelle programmiert. Trotzdem ließ sich unser Änderungsdienst aufgrund des Systembruchs nur suboptimal umsetzen. Das auch, weil die CAD-Dokumente nicht direkt mit dem SAP-Materialstamm, sondern nur mit dem TCE-Materialstamm gekoppelt waren. Durch den Systembruch zwischen SAP und TCE ließen sich weder die beiden Materialstämme noch die Stücklisten konsistent halten. Und die Logistik hatte große Mühe, mit dem CAD-Dokument Materialeigenschaften abzubilden.[…]

Den vollständigen Anwenderbericht finden Sie im PDF zum Download.

Die Mikron Gruppe entwickelt Fertigungs- und Automatisierungslösungen für hochpräzise Herstellungsprozesse unterschiedlichster Industrien. 1908 in Biel gegründet, ist Mikron seit mehr als 100 Jahren in der Schweizer Innovations- und Qualitätskultur verwurzelt. Noch heute liegt der Unternehmensmittelpunkt in der Schweiz: mit der Mikron-Zentrale sowie den Hauptstandorten der beiden Divisionen Mikron Automation und Mikron Machining (inklusive Mikron Tool). Weitere Produktions­stätten liegen in Deutschland, China, Singapur und den USA. Mikron ist sowohl Serien- als auch Einzelfertiger. Die Produktion kunden­spezifischer Werkzeugmaschinen stützt sich auf Engineering to Order (ETO) unter Mit SAP-Materialstammverwendung von Standard­komponenten. 2013 hat Mikron ein vollintegriertes System und ein neues Prozessmodell eingeführt, die Engineering und Logistik nahtlos verbinden: um Abläufe effizienter, sicherer und gezielt steuerbar zu machen sowie die Produktivität zu steigern. Luigi Bertolli, IT Engineering Manager bei Mikron, berichtet über Ausgangssituation und Umsetzungserfolge.

An unseren Standorten Agno (Schweiz) und Rottweil (Deutschland) lief die Produkt­entwicklung seit 2005 über NX 4 sowie Teamcenter Express 9.1 (TCE) als DV- und PLM-System – mit standort­eigenen Datenbanken. Zur Übertragung der Konstruktions­daten nach SAP hatten wir eine Schnittstelle programmiert. Trotzdem ließ sich unser Änderungsdienst aufgrund des Systembruchs nur suboptimal umsetzen. Das auch, weil die CAD-Dokumente nicht direkt mit dem SAP-Materialstamm, sondern nur mit dem TCE-Materialstamm gekoppelt waren. Durch den Systembruch zwischen SAP und TCE ließen sich weder die beiden Material­stämme noch die Stücklisten konsistent halten. Und die Logistik hatte große Mühe, mit dem CAD-Dokument Material­eigenschaften abzubilden.[…]

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